Leica Q2: Eine für alles

Die Leica Q2 – ein idealer Begleiter, um den perfekten Moment einzufangen

Für Fabrizio D'Aloisio ist es der eine besondere Moment, der zählt. Als Fotograf und Autor hat der Schweizer ein untrügliches Gespür für Motive, die eine Geschichte erzählen. Auf seiner Fahrt von St. Moritz nach Milano und weiter zum Comersee hat er deshalb eine feste Begleiterin an seiner Seite. Eine, die weiss, was er möchte, und ohne grosses Zutun seine durchaus hohen und vielseitigen Ansprüche erfüllt: die Leica Q2. Noch besser als ihre Vorgängerin überzeugt die neueste Generation der handlichen Kompaktkamera mit Perfektion – und erreicht mit blitzschnellem Automatikbetrieb eine optimale Bildqualität. Streetart, Landschaft, Portrait, Innenräume oder Bewegung im Motiv – die Leica Q2 macht das. Spielend leicht.

Beim Blick auf die Aufnahmen von Fabrizio D'Aloisio, welche auf dieser Reise entstanden sind, wird sofort eine besondere Atmosphäre spürbar. Man fühlt das Bild, als sei man mittendrin. Ein Profi eben, mag man denken. Er selbst zeigt sich indessen bescheiden und spricht einen grossen Anteil an der Bildqualität der Leica Q2 zu, die trotz der unterschiedlichen Szenerien jedes Bild auf den Punkt gebracht hat. Auf die Frage, was ihn denn am Nachfolgemodell der Leica Q besonders begeistert, kommt Fabrizio D'Aloisio ins Schwärmen. Die Kamera sei reduziert, dennoch technisch in absoluter Topform. Durch die schnelle Bedienbarkeit würde man kein tolles Motiv mehr durch langes Einstellen an vielen Knöpfen verpassen. Dank dem sekundenschnellen Autofokus gelinge es leicht, den perfekten Moment einzufangen. Und das hat er: Die Lobby der Villa D'Este am Comersee ist wahrlich kein einfaches Motiv; Raumtiefe und unterschiedliche Lichtverhältnisse stellen – wie bei den meisten Aufnahmen in Innenräumen – durchwegs Herausforderungen dar. Das Ergebnis? Strahlend in höchster Brillanz, lichtstark, kontrastreich, farbintensiv.

Fotostopp in Mailand: People Shootings wie das Portrait rechts oben erfordern Können, Fingerspitzengefühl und normalerweise einen Objektivwechsel: Die Leica Q2 macht diesen überflüssig, indem sie Licht, Fokus und Hintergrund automatisch abgleicht und die optimale Einstellung findet. Landschaftsmotive leben von ihrer Fülle und Tiefe – für die Q2 dank der immens hohen Sensorauflösung und dem digitalen Zoom mit bis zu 75 mm Brennweite kein Problem. Will man dynamische Effekte im Bild erreichen, braucht es zwar ein wenig Knowhow und ein paar manuelle Einstellungen, jedoch keinen Kamerawechsel: Auch das meistert dieses kompakte Kraftpaket mit Leichtigkeit und mit einer Bildqualität, aus welcher spannende Dynamik und Bewegungsunschärfe sprechen. Praktisch auch, dass der Q2 Staub und Spritzwasser nichts anhaben können. Gut geschützt liegt sie griffbereit im Cabrio – allzeit bereit für das nächste Motiv. Sie hat sich bewährt auf dieser Reise und wird von Fabrizio D'Aloisio gerne und intensiv weiter zum Einsatz kommen. Sein Fazit: Im Vergleich zu anderen Modellen dieser Klasse zeigt sich die Leica Q2 reduziert auf das Wesentliche, ohne in Sachen Perfektion Kompromisse einzugehen. Dass hier hohe Ingenieurskunst mit Innovation verknüpft wurde, lassen Features wie der 47,3 Megapixel Vollformat-Sensor oder das hoch lichtstarke 28 mm-Objektiv erkennen. Durch die hohe Pixelzahl sind Bild- und Tiefenschärfe bis in jeden Winkel garantiert. Und nicht nur das: Auch Bildausschnitte bleiben in einer druckreifen Qualität. Das nächste Motiv kann kommen – und wird garantiert bildschön.

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