Piëch Mark Zero: Zukunft mit Vollgas

Der stylische Piëch Mark Zero macht Lust auf Spitzentechnik und Spass am Fahren.

New in Town! Es gibt 'was Neues in der Zürcher Innenstadt! Plötzlich ist er da, der Pop-up Store von Piëch Automotive. Aufgeploppt, um alle einzuladen, sich in seiner coolen Lounge-Atmosphäre wohlzufühlen, auf einen Drink an der Bar vorbeizukommen und zu sehen, was es hier zu entdecken gibt. Und da steht es, das Prachtstück: Der Piëch Mark Zero! Sehr schnittig, sehr elegant, ein Hauch retro. Ein ausgeklügeltes Konzept und zukunftsweisendes High-tech verbergen sich unter der silbrigen Oberfläche der rassigen Schönheit. Bis jetzt ist sie nur eine Studie. 2022 wird es dann endlich soweit sein. Doch der Store hat nur wenige Monate geöffnet. Es heisst also: Beeilung – bald ist der Zauber vorbei und das grosse Warten beginnt.

Bis zum Startschuss in 2022 ist jede Woche knallhart durchgetaktet. Dann wollen die Firmengründer und Freunde Toni Piëch und Rea Stark ihren vollelektrischen Debütanten, den Piëch Mark Zero, zum ersten Mal ausliefern. Weitere Verfeinerungen und Tests stehen an, um aus dem Prototypen einen echten Star der Strasse zu machen. Dabei lässt das Design die Herzen höherschlagen – sehr flach und richtig breit. Die klassischen Linien erinnern an die Helden der 1960er Jahre. Das abgeschnittene Heck ist unverkennbar Piëch. Die extrem innovativen technischen Ideen, die in dem zeitlosen Stahlgehäuse stecken, brauchen kein modisch-utopisches Äusseres, um sich zu zeigen. Der Piëch weiss, was er kann: Power!

Für die Architektur des Piëch Mark Zero haben die Autobauer mit Sitz in Zürich etwas ganz Besonderes entwickelt: ein modulares System, das es erlaubt, die unterschiedlichsten Antriebsarten von Elektro über Benziner und Hybrid bis Wasserstoff in einem einzigen Modell anzubieten – mit der höchsten Priorität auf dem Elektroantrieb. Auch Hard- und Software Updates sind mit diesem System problemlos möglich. Und darauf hat die Strasse gewartet: Die clevere Verteilung der Batterien auf den Mitteltunnel und die Hinterachse sorgen für ein pures Sportwagenfeeling. Der chinesische Spitzenreiter Desten liefert die neuartige Batterietechnologie, welche aufgrund ihrer geringen Wärmeentwicklung extrem kurze Ladezeiten erlaubt, sehr zur Freude des ungeduldigen Fahrers. Eine reine Luftkühlung ist somit ausreichend und das Gewicht des Wagens wird unter 1.800 Kilogramm gedrückt («Strasse, ich komme ...!»). Das «Betanken» des Piech wird zu Hause durch eine Ladestation des Marktführers TGOOD unterstützt – eine Speichertechnologie, die ihren Strom beim Anschliessen blitzschnell in die Autobatterie «presst». Nach weniger als fünf Minuten kann es schon wieder losgehen. Bei so viel Innovationsfreude ist ein Fahrzeug herausgekommen, das Spass macht und Leistung bringt. Es ist spritzig, frech und ohne Schnick-Schnack. Eben ein Piëch mit Klasse, der seinen Besitzer lange begeistern wird. Nicht zuletzt wegen der luxuriösen Innenausstattung durch den italienischen Ledermassschneider Poltrona Frau.

Rea Stark Nach einem Besuch der Kunstschule St. Gallen und einer Ausbildung zum Typografen und Lithografen arbeitete er als Designer in Japan u.a. für Panasonic, Sony und Canon. Er ist der Creative Director von Piëch Automotive.

Toni Piëch Dem Sohn von Ferdinand Piëch und Marlene Porsche liegt die automobile Leidenschaft im Blut. Die Princeton University verliess er mit einem Abschluss in East Asian Studies Richtung China, wo er eine eigene Medienagentur gründete.

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Website Piëch Automotive AG
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